Sonic Shuffle: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sonic Shuffle''' ist das einzige Partyspiel für die Dreamcast, welches in Amerika und Europa veröffentlicht wurde. Es ist SEGA's Antwort auf '''Mario Party''' von Nintendo, wurde aber oft auch als Klon des Originals von Nintendo bezeichnet. Das Highlight von Sonic Shuffle sind die Minispiele. In dem Titel geht es um die verlorengegangenen Edelsteine von dem Schutzengel Illumina. Sonic und seine Freunde müssen versuchen, diese wiederzubekommen. Jeder Spieler erhält am Anfang der Runde sieben Karten, mit verschiedenen Zahlen drauf. Damit wird sich auf dem 3D-Spielbrett fortbewegt. Sollte ein Spieler dabei auf speziell gekennzeichnete Felder kommen, kann es passieren, dass alle Spieler in ein Minispiel verwickelt werden. Darunter befinden sich Geschicklickeits-, Denk- oder Schnelligkeitsaufgaben. Gewinner ist der, der als erstes den Edelstein der Runde bekommt. Durch die Verwendung von der [[Cel Shading]]-Technik, bekommt das Spiel ein Cartoon-artiges Aussehen.  
'''Sonic Shuffle''' ist das einzige Partyspiel für die Dreamcast, welches in Amerika und Europa veröffentlicht wurde. Es ist SEGA's Antwort auf '''Mario Party''' von Nintendo, wurde aber oft auch als Klon des Originals von Nintendo bezeichnet. Das Highlight von Sonic Shuffle sind die Minispiele. In dem Titel geht es um die verlorengegangenen Edelsteine von dem Schutzengel Illumina. Sonic und seine Freunde müssen versuchen, diese wiederzubekommen. Jeder Spieler erhält am Anfang der Runde sieben Karten, mit verschiedenen Zahlen drauf. Damit wird sich auf dem 3D-Spielbrett fortbewegt. Sollte ein Spieler dabei auf speziell gekennzeichnete Felder kommen, kann es passieren, dass alle Spieler in ein Minispiel verwickelt werden. Darunter befinden sich Geschicklickeits-, Denk- oder Schnelligkeitsaufgaben. Gewinner ist der, der als erstes den Edelstein der Runde bekommt. Durch die Verwendung von der Cel-Shading-Technik, bekommt das Spiel ein Cartoon-artiges Aussehen.  
 


Die Besonderheit bei dem Spiel, liegt bei der Benutzung der [[VMU]]. Jeder Spieler bekommt am Anfang Bewegungskarten zugeteilt. Normalerweise sucht der aktive Spieler immer die beste Karte für sich aus. Doch so können die Mitspieler die Karten einsehen und immer eine gerade passende Bewegungskarte klauen. Um das zu verhindern, werden die Karten, bei eingestecketer [[VMU]], nur auf dem Controller angezeigt. So erfährt natürlich niemand, welche Karten bei wem sind. Dies trägt besonders dem Spielspass bei.
Die Besonderheit bei dem Spiel, liegt bei der Benutzung der [[VMU]]. Jeder Spieler bekommt am Anfang Bewegungskarten zugeteilt. Normalerweise sucht der aktive Spieler immer die beste Karte für sich aus. Doch so können die Mitspieler die Karten einsehen und immer eine gerade passende Bewegungskarte klauen. Um das zu verhindern, werden die Karten, bei eingestecketer [[VMU]], nur auf dem Controller angezeigt. So erfährt natürlich niemand, welche Karten bei wem sind. Dies trägt besonders dem Spielspass bei.
==Testbericht==
Seit wann hat es SEGA nötig, Ideen bei der Konkurrenz abzuschauen? Eigentlich schafft es SEGA ja meistens selbst, innovative Spiele auf den Markt zu bringen. Bei Sonic Shuffle hat man sich aber eindeutig am Konkurrenten „Mario Party“ von Nintendo orientiert und hat sogar Hudson Soft, den Entwickler der Mario-Party-Reihe, mit in die Entwicklung einbezogen. Spielerisch bleibt Sonic Shuffle aber hinter dem großen Vorbild zurück... [[Sonic_Shuffle_(Test)|'''''weiterlesen / zum vollständigen Testbericht''''']]


==Bilder==
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==Weitere Cover==
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Aktuelle Version vom 16. August 2012, 23:04 Uhr

Daten

  PAL
Sonicshufflecoverpal.jpg
NTSC-U
Sonicshufflecoverntsc.jpg
NTSC-J
Sonicshufflecoverjp.jpg
Untertitel -
auch bekannt als -
Genre: Adventure / Partyspiel
Entwickler: Sonic Team / Hudson Soft
Vertrieb: SEGA
Spieler: 1 - 4
Medien: 1 GD-ROM
VMU Minispiel: Nein, aber besondere Nutzung (siehe unten)
Anzahl VMU Blöcke: 4
Online Funktionen: Nein
VGA-Unterstützung: Ja
50/60Hz-Modus:
Altersfreigabe: ohne Alterbeschränkung (USK) Everyone (ESRB) -
Erscheinungsdatum: 09.03.2001 13.11.2000 21.12.2000
Katalog Nummer: MK-51060-50 51060 HDR-0125
Unterstützte Peripherie: Standard Controller, VMU, VGA-Box
Extras: -


Sonic Shuffle ist das einzige Partyspiel für die Dreamcast, welches in Amerika und Europa veröffentlicht wurde. Es ist SEGA's Antwort auf Mario Party von Nintendo, wurde aber oft auch als Klon des Originals von Nintendo bezeichnet. Das Highlight von Sonic Shuffle sind die Minispiele. In dem Titel geht es um die verlorengegangenen Edelsteine von dem Schutzengel Illumina. Sonic und seine Freunde müssen versuchen, diese wiederzubekommen. Jeder Spieler erhält am Anfang der Runde sieben Karten, mit verschiedenen Zahlen drauf. Damit wird sich auf dem 3D-Spielbrett fortbewegt. Sollte ein Spieler dabei auf speziell gekennzeichnete Felder kommen, kann es passieren, dass alle Spieler in ein Minispiel verwickelt werden. Darunter befinden sich Geschicklickeits-, Denk- oder Schnelligkeitsaufgaben. Gewinner ist der, der als erstes den Edelstein der Runde bekommt. Durch die Verwendung von der Cel-Shading-Technik, bekommt das Spiel ein Cartoon-artiges Aussehen.


Die Besonderheit bei dem Spiel, liegt bei der Benutzung der VMU. Jeder Spieler bekommt am Anfang Bewegungskarten zugeteilt. Normalerweise sucht der aktive Spieler immer die beste Karte für sich aus. Doch so können die Mitspieler die Karten einsehen und immer eine gerade passende Bewegungskarte klauen. Um das zu verhindern, werden die Karten, bei eingestecketer VMU, nur auf dem Controller angezeigt. So erfährt natürlich niemand, welche Karten bei wem sind. Dies trägt besonders dem Spielspass bei.

Testbericht

Seit wann hat es SEGA nötig, Ideen bei der Konkurrenz abzuschauen? Eigentlich schafft es SEGA ja meistens selbst, innovative Spiele auf den Markt zu bringen. Bei Sonic Shuffle hat man sich aber eindeutig am Konkurrenten „Mario Party“ von Nintendo orientiert und hat sogar Hudson Soft, den Entwickler der Mario-Party-Reihe, mit in die Entwicklung einbezogen. Spielerisch bleibt Sonic Shuffle aber hinter dem großen Vorbild zurück... weiterlesen / zum vollständigen Testbericht

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