Defense Commander: Unterschied zwischen den Versionen

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Microsoft wollte mit dem Mini-Spiel Defense Commander demonstrieren, wie einfach es ist, eine Dreamcast Konsole mit einem PC kommunizieren zu lassen. Da das Betriebssystem der DC kompatiebel zu [[Windows CE]] ist, konnte Titanium Studios ein relativ simples Beispielprogramm entwickeln, welches in der Lage ist, eine Verbindung zu einem PC herzustellen. Des Weiteren konnten sie damit beweisen das sogar "[http://de.wikipedia.org/wiki/Plattformunabh%C3%A4ngigkeit Crossplattforming]" mit der Dreamcast möglich war.  
Microsoft wollte mit dem Mini-Spiel Defense Commander demonstrieren, wie einfach es ist, eine Dreamcast Konsole mit einem PC kommunizieren zu lassen. Da das Betriebssystem der DC kompatibel zu [[Windows CE]] ist, konnte [[Titanium Studios]] ein relativ simples Beispielprogramm entwickeln, welches in der Lage ist, eine Verbindung zu einem PC herzustellen. Des Weiteren konnten sie damit beweisen das sogar "[http://de.wikipedia.org/wiki/Plattformunabh%C3%A4ngigkeit Crossplattforming]" mit der Dreamcast möglich war.  
Da es zu dem Zeitpunkt noch keinen [[BBA]] gab, mussten die Entwickler auf das serielle Coders Cable ausweichen. Damit sind zwar nur sehr geringe Trasferraten möglich, aber dennoch schaffte Titanium Studios einen flüssigen Austausch der Daten.
Da es zu dem Zeitpunkt noch keinen [[BBA]] gab, mussten die Entwickler auf das serielle [[SEGA_Zubehör#Coders_Cable|Coders Cable]] ausweichen. Damit sind zwar nur sehr geringe Transferraten möglich, dennoch schaffte das Team einen flüssigen Austausch der Daten herzustellen.


Wahlweise kann die Dreamcast oder der PC als Server fungieren. Der Server ist dann in der Lage das Spiel aktiv zu spielen. Der Client hingegen kann das Spielgeschehen nur aus verschiedenen Kameraperspektiven in Echtzeit verfolgen.  
Wahlweise kann die Dreamcast oder der PC als Server fungieren. Der Server ist dann in der Lage aktiv in das Spielgeschehen einzugreifen. Der Client hingegen verfolgt die Runde nur aus verschiedenen Kameraperspektiven (in Echtzeit).  


Defence Commander kann aber nicht nur im Bereich Netzwerk überzeugen, sondern auch grafisch. Titanium Studios hat Technologien wie detailed fractal terrain, spherically mapped multipass sky, trick tracer fire rendering code und authentischen Partikeleffekten (Rauch, Explosionen etc.) verwendet. Damit hebt sich das Spiel von vielen anderen Titel ab.
Defense Commander kann aber nicht nur im Bereich Netzwerk überzeugen, sondern auch grafisch. Titanium Studios hat Technologien wie "detailed fractal terrain", "spherically mapped multipass sky", "trick tracer fire rendering code" und authentischen Partikeleffekten (Rauch, Explosionen etc.) verwendet. Damit hebt sich die Demo deutlich von anderen Titeln ab.


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Möglicherweise konnte Microsoft so bereits erste Erfahrungen für ihre Xbox sammeln.
Möglicherweise konnte Microsoft damit bereits erste Erfahrungen für ihre Xbox sammeln.
 


==Inhalt==
==Inhalt==
In dem Spiel geht es um eine antike Stadt, die mit einem stadtionären Geschütz verteidigt werden muss. Die Angreifer kommen zwar aus allen Richtungen, verfügen aber nur über Flugzeuge. Das Geschütz kann mit Power-Ups kurzzeitig verbessert werden. Sobald die Stadt zerstört wurde, ist das Spiel vorbei.
In dem Spiel geht es um eine antike Stadt, die mit einem stationären Geschütz verteidigt werden muss. Die Angreifer kommen zwar aus allen Richtungen, verfügen aber nur über Flugzeuge. Das Geschütz kann mit Power-Ups kurzzeitig verbessert werden. Sobald die Stadt zerstört wurde, ist das Spiel vorbei.
 
 


==Links==
==Links==
*[http://www.titaniumstudios.com/ Offizielle Homepage der Entwickler]
*[http://www.titaniumstudios.com/ Offizielle Homepage der Entwickler]

Aktuelle Version vom 17. Dezember 2012, 19:35 Uhr

Defensecommander logo.jpg

Entwickler: Titanium Studios / Microsoft
Genre: 3D-Shoot'em Up
Spieler: 1

Microsoft wollte mit dem Mini-Spiel Defense Commander demonstrieren, wie einfach es ist, eine Dreamcast Konsole mit einem PC kommunizieren zu lassen. Da das Betriebssystem der DC kompatibel zu Windows CE ist, konnte Titanium Studios ein relativ simples Beispielprogramm entwickeln, welches in der Lage ist, eine Verbindung zu einem PC herzustellen. Des Weiteren konnten sie damit beweisen das sogar "Crossplattforming" mit der Dreamcast möglich war. Da es zu dem Zeitpunkt noch keinen BBA gab, mussten die Entwickler auf das serielle Coders Cable ausweichen. Damit sind zwar nur sehr geringe Transferraten möglich, dennoch schaffte das Team einen flüssigen Austausch der Daten herzustellen.

Wahlweise kann die Dreamcast oder der PC als Server fungieren. Der Server ist dann in der Lage aktiv in das Spielgeschehen einzugreifen. Der Client hingegen verfolgt die Runde nur aus verschiedenen Kameraperspektiven (in Echtzeit).

Defense Commander kann aber nicht nur im Bereich Netzwerk überzeugen, sondern auch grafisch. Titanium Studios hat Technologien wie "detailed fractal terrain", "spherically mapped multipass sky", "trick tracer fire rendering code" und authentischen Partikeleffekten (Rauch, Explosionen etc.) verwendet. Damit hebt sich die Demo deutlich von anderen Titeln ab.

Defencecommander 01.jpg Defencecommander 02.jpg Defencecommander 03.jpg


Möglicherweise konnte Microsoft damit bereits erste Erfahrungen für ihre Xbox sammeln.

Inhalt

In dem Spiel geht es um eine antike Stadt, die mit einem stationären Geschütz verteidigt werden muss. Die Angreifer kommen zwar aus allen Richtungen, verfügen aber nur über Flugzeuge. Das Geschütz kann mit Power-Ups kurzzeitig verbessert werden. Sobald die Stadt zerstört wurde, ist das Spiel vorbei.

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