60Hz-Modus: Unterschied zwischen den Versionen
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Der sogenannte 60Hz-Modus ermöglicht in bestimmten Spielen die Nutzung aller Bildzeilen und einer erhöhten Bildrate auf einem europäischen TV-Gerät.<br /> | Der sogenannte 60Hz-Modus ermöglicht in bestimmten Spielen die Nutzung aller Bildzeilen und einer erhöhten Bildrate auf einem europäischen TV-Gerät.<br /> | ||
Einfacher ausgedrückt: der 60Hz-Modus bietet Vollbild, also keine schwarzen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand, sowie das Spielen in originaler Geschwindigkeit. Im NTSC Format sind nämlich 60Hz im Gegensatz zu den hiesigen 50Hz üblich. Dazu benötigt man nur ein 60Hz bzw. NTSC-fähiges TV-Gerät. Dazu zählen heute nahezu alle noch verfügbaren Röhrengeräte. | Einfacher ausgedrückt: der 60Hz-Modus bietet Vollbild, also keine schwarzen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand, sowie das Spielen in originaler Geschwindigkeit.<br /> | ||
Im NTSC Format sind nämlich 60Hz im Gegensatz zu den hiesigen 50Hz üblich. Dazu benötigt man nur ein 60Hz bzw. NTSC-fähiges TV-Gerät. Dazu zählen heute nahezu alle noch verfügbaren Röhrengeräte. |
Aktuelle Version vom 16. Februar 2010, 14:21 Uhr
Was ist der 60Hz-Modus
Der sogenannte 60Hz-Modus ermöglicht in bestimmten Spielen die Nutzung aller Bildzeilen und einer erhöhten Bildrate auf einem europäischen TV-Gerät.
Einfacher ausgedrückt: der 60Hz-Modus bietet Vollbild, also keine schwarzen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand, sowie das Spielen in originaler Geschwindigkeit.
Im NTSC Format sind nämlich 60Hz im Gegensatz zu den hiesigen 50Hz üblich. Dazu benötigt man nur ein 60Hz bzw. NTSC-fähiges TV-Gerät. Dazu zählen heute nahezu alle noch verfügbaren Röhrengeräte.