Dreamcast-Browser: Unterschied zwischen den Versionen
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Die größte Neuerung in dieser Version war die Unterstützung des [[BBA|SEGA Breitband Adapters]]. Damit konnte nun man die blitzschnelle, heimische DSL-Leitung (falls vorhanden) auch nutzen, um mit der Dreamcast im Internet zu surfen. Auch eine neue Flash-Version wurde dem Browser spendiert (Flash 4). Das war noch nicht alles: Der amerikanische Softwarehersteller Sun Microsystems spendierte dem PlanetWeb 3.0 sogar eine Java-Unterstützung. Somit konnte man aufwändige Java-Applets, wie etwa Chats oder simple Internetspiele, starten. Eine weitere große Verbesserung war der PlanetWeb Messenger - ein Instant-Messenger für Dreamcast. Aus Kostengründen wurde die Dreamcall-Option weggelassen. Stattdessen gab es aber weiterhin den von PlanetWeb bekannten [[IRC]]-Clienten, mit dem man an IRC-Chats teilnehmen konnte. | Die größte Neuerung in dieser Version war die Unterstützung des [[BBA|SEGA Breitband Adapters]]. Damit konnte nun man die blitzschnelle, heimische DSL-Leitung (falls vorhanden) auch nutzen, um mit der Dreamcast im Internet zu surfen. Auch eine neue Flash-Version wurde dem Browser spendiert (Flash 4). Das war noch nicht alles: Der amerikanische Softwarehersteller Sun Microsystems spendierte dem PlanetWeb 3.0 sogar eine Java-Unterstützung. Somit konnte man aufwändige Java-Applets, wie etwa Chats oder simple Internetspiele, starten. Eine weitere große Verbesserung war der PlanetWeb Messenger - ein Instant-Messenger für Dreamcast. Aus Kostengründen wurde die Dreamcall-Option weggelassen. Stattdessen gab es aber weiterhin den von PlanetWeb bekannten [[IRC]]-Clienten, mit dem man an IRC-Chats teilnehmen konnte. | ||
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===Dream Passport 1.0=== | ===Dream Passport 1.0=== | ||
Dem ersten Browser '''Dream Passport 1.0''' | {| | ||
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| [[Bild:passport1cover.jpg|left|100px]] || Dem ersten Browser '''Dream Passport 1.0''' verfügt nur über die wichtigsten Grundfunktionen. MP3-, WAVE- oder MPEG-Dateien wurden, genauso wie Java oder Flash, nicht unterstützt. || [[Bild:passport1gd.jpg|right|100px]] | |||
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Der zweite japanische Browser '''Dream Passport 2.0''' steigerte sich im Vergleich zu seinem Vorgänger dahingehend, dass sich die Chat-Optionen verbesserten und man sich Musik im MIDI-Format anhören konnte. | | [[Bild:passport2cover.jpg|left|100px]] || Der zweite japanische Browser '''Dream Passport 2.0''' steigerte sich im Vergleich zu seinem Vorgänger dahingehend, dass sich die Chat-Optionen verbesserten und man sich Musik im MIDI-Format anhören konnte. || [[Bild:passport2gd.jpg|right|100px]] | ||
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| [[Bild:passport3cover.jpg|left|100px]] || Der dritte japanische Browser '''Dream Passport 3.0''' kam weitaus professioneller als seine Vorgänger daher. Neben einer Webkamerakompabilität (DreamEye) hatte man mit dieser Disk auch die Möglichkeit, MP3-Tracks zu hören und MPEG-Videos zu schauen. Des weiteren konnte man sich online für einen Mega Drive- und PC Engine-Emulator regristrieren, woraufhin man ROMs von der SEGA-Seite herunterladen durfte, die später das Spielen auf CD ermöglichen. Während der Mega Drive Emulator in Form des "Sega Smash Pack"s in den USA vertrieben wurde, blieb der PC Engine-Emulator kommerziell unberührt. || | |||
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===Dream Passport - Toyota Edition=== | |||
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| [[Bild:toyotapassportcover.jpg|left|100px]] || Etwas recht seltenes ist die '''Toyota-Version des Dream Passports'''. Toyota war beeindruckt von den Fähigkeiten von Dreamcast und fragte bei Sega an, ob man nicht Automodelle in 3D produzieren könne. Entstanden sind dann GDs mit Automodellen in perfekter Polygonausführung, die dann in Showrooms gezeigt wurden. Als Teil der Partnerschaft enthielten einige Autokäufer eine Dreamcastkonsole mit Toyota-Sticker geschenkt, in dessen Paket diese Browserdisk vorhanden war. Der eigentliche Browser weist keine Unterschiede auf. || [[Bild:toyotoapassportgd.jpg|right|100px]] | |||
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==XDP== | ==XDP== |
Version vom 5. Januar 2012, 05:10 Uhr
SEGA Japan, SEGA of America und SEGA Europe sind drei verschiedene Niederlassungen mit drei unterschiedlichen Vermarktungsstrategien. So unternahm man nicht nur unterschiedliche Werbemaßnahmen und Verkaufsstrategien, sondern ging auch unterschiedliche Wege bei der Internetanbindung. Während in Europa der Dreamkey vermarktet wurde, surften die Amerikaner mit dem PlanetWeb Browser und die Japaner hatten ihre DreamPassport-Software.
Dreamkey
Dreamkey 1.0/1.5
Dreamkey 1.0 ist der erste Dreamcast-Browser für Europa und lag seit dem Verkaufsstart dem Grundgerät meist in einer Kombination mit DreamOn Volume 1 bei. 2000 folgte Dreamkey 1.5. Der Unterschied der beiden Versionen lag darin, dass bei dem Dreamkey 1.5 die Menütexte auf Deutsch sind. Eine weitere Änderung war der Austausch des British Telecom Emblems durch das Viag Interkom Logo. Kurz vor Ende 2000 ließ Sega Europe mehrere hundert DreamKey-GDs der Version 1.5 herstellen, die jedoch alle eine Fehlpressung aufwiesen. Ein Fehler im Anmeldeformular machte die Version 1.5 unbrauchbar. Diese GDs wurden von SEGA Deutschland aber nie ausgeliefert. Einige Exemplare von ChuChu Rocket! enthalten Dreamkey 1.5.
Mit dem ersten Dreamkey war es nicht möglich, seinen Internetprovider frei zu wählen. SEGA Deutschland hatte eine Kooperation mit Viag Interkom abgeschlossen und nur mit diesem Anbieter konnte eine Einwahl stattfinden. Auch die anderen europäischen Länder hatten ihre Providerpartner: England zum Beispiel mit British Telecom. Mit dem amerikanischen und japanischen Browser war es im Gegensatz zum europäischen Dreamkey schon damals möglich, die Zugangseinstellungen zu ändern und somit den Internetprovider frei zu wählen.
Technisch basierte der Dreamkey 1.0, wie alle folgenden Versionen, auf dem Netfront-Browser des japanischen Unternehmens Access.
Dreamkey 2.0
Österreich, Schweiz, Finnland, Schweden, Belgien und Holland: Herzlich willkommen in der Dreamarena! Erst mit der Einführung des Dreamkey 2.0 konnten diese Länder die Möglichkeit des Surfens mit Dreamcast nutzen. Im Vergleich zur Vorgängerversion hatte der Browser nun Mausunterstützung und konnte MP3s und MPEG Videos bis zu einer bestimmten Größe abspielen. Eine weitere große Änderung war das Design. Schon am Startbildschirm konnte man einen großen, bunten Ausschnitt der Dreamarena bewundern. Aber auch die Systemfenster und die Auswahlmenüs waren jetzt eckiger und bekamen einen modernen Stil. Auch die Software-Tastatur wurde noch einmal überarbeitet. Einige Ankündigungen wie ein Instant Messager oder die Unterstützung des Dreamcast-Mikrofons für die Aufnahme von kurzen Sprachnachrichten oder die Möglichkeit zu telefonieren, schafften es dann aber nicht mehr in die endgültige Version. Freie Providerwahl - nein. Die Version für die Schweiz kam in Grün, die für Österreich in Rot.
Dreamkey 3.0
Anfang 2002. Mittlerweile hat SEGA den Ausstieg aus dem Konsolenhardwaregeschäft bekannt gegeben und die Dreamarena wurde aus Kostengründen geschlossen. Da man jetzt nicht mehr an den vorgegebenen Provider gebunden war, wurde mit der Herausgabe des Dreamkey 3.0 die freie Wahl des Internetanbieters möglich. Das Design ähnelt sehr dem Dreamkey 2.0 und wie bei allen Dreamkeys machen hauptsächlich Javaapplikationen und neuere Flashversionen Probleme. Der Breitbandadapter wird nicht unterstützt.
Der Dreamkey 3.1 ist mit dem Dreamkey 3.0 nahezu identisch. Es handelt sich hierbei lediglich um eine für den spanisch- und portugiesischsprachigen Raum angepasste Version.
Beide Versionen wurde bis mindestens 2003 produziert und können sogar noch heute kostenlos über die offizielle Seite von SEGA Europe geordert werden.
Amerikanische Browser
Damit die amerikanischen Dreamcast-Nutzer auch gleich bei Auslieferung der Konsole, ins Internet konnten, entwickelte PlanetWeb einen Internet-Browser für SEGA. Die Wurzeln des Web Browser finden sich auf dem Saturn. Bereits dem NetLink lag eine frühe Version des Web Browsers bei. Durch die gewonnenen Erfahrungen mit dem Saturn und der Zusammenarbeit mit PlanetWeb, konnte SEGA sofort mit einem gut funktionierenden Browser aufwarten. Umgangssprachlich wird der "Web Browser" als "Planet Web" bezeichnet.
Web Browser
Der Web Browser lag jedem amerikanischen Grundgeräten bei. Damit war es zwar möglich im Internet zu surfen, aber es wurden noch nicht alle damaligen Standards komplett unterstützt. Auf der ODCM vol. 4 befindet sich eine leicht verbesserte Version des ersten Browsers. |
Web Browser 2.0
Web Browser 2.0 lag später den amerikanischen Grundgeräten bei, aber auch auf den dem GDs des offiziellen Magazins waren fast immer Kopien des Browser vorhanden. Die Bedienung und das Design sind die größten Unterschiede zu dem europäischen Dreamkey. Wie auch die erste Dreamkey-Version, bietet auch der zweite Browser von PlanetWeb, keine Unterstützung der Maus. Es gab noch Probleme mit Flash und Java.
Web Browser 2.6
In der Februar 2001 Ausgabe des ODCM war die neuste Version des PlanetWeb Browsers enthalten. Der neue Browser hatte Dreamcall-Support und die Maus wurde unterstützt. Weitere Neuerungen waren die Darstellungen von PNG-Bildern und ein leicht verbesserte, aber nicht perfekte, Java-Unterstützung. Wer ein Dreamcast-Mikrofon besaß, konnte über Dreamcall Gespräche mit anderen Dreamcast-Nutzern führen. Natürlich wurde auch das Design etwas überarbeitet.
PlanetWeb 3.0
Am 13.11.01 kam dann die letzte und beste Version des amerikanischen Dreamcast Browsers heraus. Diesmal verzichtete man auf das "Web Browser" und nannte ihn, wie er umgangssprachlich genannt wurde, PlanetWeb 3.
Die größte Neuerung in dieser Version war die Unterstützung des SEGA Breitband Adapters. Damit konnte nun man die blitzschnelle, heimische DSL-Leitung (falls vorhanden) auch nutzen, um mit der Dreamcast im Internet zu surfen. Auch eine neue Flash-Version wurde dem Browser spendiert (Flash 4). Das war noch nicht alles: Der amerikanische Softwarehersteller Sun Microsystems spendierte dem PlanetWeb 3.0 sogar eine Java-Unterstützung. Somit konnte man aufwändige Java-Applets, wie etwa Chats oder simple Internetspiele, starten. Eine weitere große Verbesserung war der PlanetWeb Messenger - ein Instant-Messenger für Dreamcast. Aus Kostengründen wurde die Dreamcall-Option weggelassen. Stattdessen gab es aber weiterhin den von PlanetWeb bekannten IRC-Clienten, mit dem man an IRC-Chats teilnehmen konnte.
Japanische Browser
Dream Passport 1.0
Dem ersten Browser Dream Passport 1.0 verfügt nur über die wichtigsten Grundfunktionen. MP3-, WAVE- oder MPEG-Dateien wurden, genauso wie Java oder Flash, nicht unterstützt. |
Dream Passport 2.0
Der zweite japanische Browser Dream Passport 2.0 steigerte sich im Vergleich zu seinem Vorgänger dahingehend, dass sich die Chat-Optionen verbesserten und man sich Musik im MIDI-Format anhören konnte. |
Dream Passport 3.0
Der dritte japanische Browser Dream Passport 3.0 kam weitaus professioneller als seine Vorgänger daher. Neben einer Webkamerakompabilität (DreamEye) hatte man mit dieser Disk auch die Möglichkeit, MP3-Tracks zu hören und MPEG-Videos zu schauen. Des weiteren konnte man sich online für einen Mega Drive- und PC Engine-Emulator regristrieren, woraufhin man ROMs von der SEGA-Seite herunterladen durfte, die später das Spielen auf CD ermöglichen. Während der Mega Drive Emulator in Form des "Sega Smash Pack"s in den USA vertrieben wurde, blieb der PC Engine-Emulator kommerziell unberührt. |
Ch@btalk
Die Anwedersoftware Ch@btalk arbeitet nach dem selben Prinzip wie ICQ und Co als ein Messenger für Dreamcast und PC. Dieses Programm ist auf dem Dream Passport 3.0 enthalten und ermöglicht das Versenden von Textnachrichten (Chatten) und 20 Sekunden langen Sprachnachrichten, die via Dreamcast-Mikrofon aufgenommen werden können. Sobald man online ist, kann man in der Freundesliste sehen ob Freunde online sind. Eine weitere Funktion ist das ch@bcallen (telefonieren). Man gibt die ch@b ID des gewünschten Teilnehmers ein (der natürlich online sein muss) und kann kostenlos telefonieren. Wenn man hingegen von Dreamcast/PC zum Festnetz telefonieren möchte, müssen Gebühren über Kreditkarte bezahlt werden. |
Dream Passport Broadband
Der Dream Passport Broadband ist mit dem zweiten Dream Passport identisch, unterstützt aber zusätzlich noch den Breitbandadapter. Diese GD lag jedem japanischen BBA bei. |
Dream Passport Premier 3.2
...folgt!
Dream Passport - Toyota Edition
Etwas recht seltenes ist die Toyota-Version des Dream Passports. Toyota war beeindruckt von den Fähigkeiten von Dreamcast und fragte bei Sega an, ob man nicht Automodelle in 3D produzieren könne. Entstanden sind dann GDs mit Automodellen in perfekter Polygonausführung, die dann in Showrooms gezeigt wurden. Als Teil der Partnerschaft enthielten einige Autokäufer eine Dreamcastkonsole mit Toyota-Sticker geschenkt, in dessen Paket diese Browserdisk vorhanden war. Der eigentliche Browser weist keine Unterschiede auf. |
XDP
XDP ist ein weiterer Browser für die Dreamcast. Er ist jedoch kein offizieller Browser, sondern wurde vom Hobby-Entwickler Excalibur007 erstellt. XDP ist auch keine vollständige Browser-Neuentwicklung. Ganz im Gegenteil, XDP basiert auf verschiedenen Versionen der offiziellen Browser, die auf eine einzige CD gepackt wurden. Es handelt sich bei XDP im Prinzip nur um eine Zusammenstellung der bereits existierenden Browser DreamPassport und PlanetWeb 2.6 auf einer CD, mit optischen Veränderungen. Beide genannten Browser wurden zusätzlich noch angepasst und es wurden viele Komfortfeatures hinzugefügt.
Auch die Dreamcall-Funktion war enthalten. Insgesamt erschienen vier Versionen von XDP, die letzte davon am 8. August 2008. Dies wird auch vermutlich die letzte Version bleiben. Es ist wahrscheinlich dass die Entwicklung nach dieser Version eingestellt wurde. Die offizielle Website von XDP bietet neben dem eigentlichen Browser auch noch viele zusätzliche Funktionen, wie etwa Downloads von Spielständen. Diese Website kann auch mit anderen Dreamcast-Browsern genutzt werden.
Menüführung/Ausstattung/Design
Bei dem Dreamkey befinden sich jeweils rechts und links am Bildschirm Menüs, die mit der Betätigung der L und/oder R Taste des Controllers erscheinen. Im linken Menüfeld kann man z.B die Optionen "Startseite", "Lesezeichen", "Url eingeben" oder die "Verbindung unterbrechen" auswählen. Auf der rechte Menüseite findet man Befehle wie "vor", "zurück", "neu laden" oder die Speicherverwaltung.
Der PlanetWeb Browser hat anstatt der beiden Menüs nur ein "Control Panel". Docht befinden sich dann ähnliche Buttons wie beim Dreamkey. "Vor"," zurück", "abbrechen", "neu laden" und "Startseite", sowie die Einstellungsmenüs und die Mailfunktion. Die Url Eingabe befindet sich am oberen Browserbildschirm ähnlich wie von Browsern auf dem PC gewöhnt.
Vom Handling her macht der Dreamkey insgesamt einen ausgereifteren Eindruck. Die Eingabebefehle sind schneller ausgeführt und die Steuerung ist einfacher als etwa beim US-Browser. Bei der Ausstattung hingegen kann der PlanetWeb punkten. Da er BBA-Support und eine bessere Java Unterstützung bietet. Tja, über Geschmack lässt sich streiten. Meiner Meinung nach ist das Layout des Dreamkeys die bessere Wahl. Die klare Gliederung und das blaue Design gefallen mir an dem europäischen Browser. Die Optik des PlanetWeb ist aber bestimmt auch nicht schlecht und erfüllt ihren Zweck.
Wichtig: Wenn ihr euch heutzutage mit der Dreamcast ins Datennetz begeben wollt, benötigt ihr zwingend den Dreamkey 3.0, einen Planetweb oder Dreampassport Browser. Nur bei diesen Browsern ist eine freie Providerwahl möglich. Bei den älteren Dreamkey-Versionen ist das NICHT möglich.
Wenn ihr aber dennoch mal den Dreamkey 1.0 oder 2.0 in Aktion sehen wollt, ist das auch kein Problem. Es müssen mittels Dreamkey 3.0 nur einmal die Providerdaten eingegeben werden, dann kann man auch die älteren Dreamkey-Versionen wieder nutzen. Die Verbindungsdaten werden gespeichert und der Dreamkey 1.0/2.0 greift dann darauf zu.
Text: jo!ghurt, sky-surfer | Screenshots: sky-surfer | Scans und Fotos: jo!ghurt, Larsen, sky-surfer |