Spieleentwicklung in Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen
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==Die Anfänge== | |||
Mitte der 80er Jahre wurden auch hier zu Lande Heimcomputer wie der Commodore 64 immer beliebter, schon bald erschienen auch eigene Zeitschriften die sich mit Heimcomputern beschäftigten. Zu den bekanntesten zählten wohl die [http://de.wikipedia.org/wiki/Happy_Computer Happy Computer] oder das [http://de.wikipedia.org/wiki/64'er 64'er-Magazin]. Diese Magazine zählten damals zu den wichtigsten Informationsquellen über Heimcomputer. Inhalte aller dieser Magazine war nicht nur die Berichterstattung über neue Hard- und Software für die jeweiligen Geräte, sondern auch der seitenweise Abdruck von Listings, also von Programmtexten, die der Leser dann per Hand in den Computer abtippen konnte. Diese Art des Vertriebs von Software für den C64 war für den Besitzer, neben dem Erwerb von Kaufsoftware oder Schwarzkopien, oft der einzige Weg, an Programme zu gelangen, da es den Download über das Internet noch nicht gab. Sogar in der DDR wurde der Commodore 64 ab 1985 im Intershop verkauft, auch wenn die damaligen Preise alles andere als erschwinglich waren. | |||
Eine ganze Generation Jugendlicher und junger Erwachsener | |||
'''Entwickler''' | '''Entwickler''' |
Version vom 25. Oktober 2009, 14:39 Uhr
Ab und zu lohnt es sich auch über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und deshalb widmen wir uns in diesem Artikel der Spieleentwicklung in Deutschland und im deutschsprachigen Raum widmen. Wir berichten über die Geschichte und die aktuelle Situation von hiesigen Spieleentwicklern.
Die Anfänge
Mitte der 80er Jahre wurden auch hier zu Lande Heimcomputer wie der Commodore 64 immer beliebter, schon bald erschienen auch eigene Zeitschriften die sich mit Heimcomputern beschäftigten. Zu den bekanntesten zählten wohl die Happy Computer oder das 64'er-Magazin. Diese Magazine zählten damals zu den wichtigsten Informationsquellen über Heimcomputer. Inhalte aller dieser Magazine war nicht nur die Berichterstattung über neue Hard- und Software für die jeweiligen Geräte, sondern auch der seitenweise Abdruck von Listings, also von Programmtexten, die der Leser dann per Hand in den Computer abtippen konnte. Diese Art des Vertriebs von Software für den C64 war für den Besitzer, neben dem Erwerb von Kaufsoftware oder Schwarzkopien, oft der einzige Weg, an Programme zu gelangen, da es den Download über das Internet noch nicht gab. Sogar in der DDR wurde der Commodore 64 ab 1985 im Intershop verkauft, auch wenn die damaligen Preise alles andere als erschwinglich waren.
Eine ganze Generation Jugendlicher und junger Erwachsener
Entwickler
- Bigpoint
- Blue Byte
- Bright Future
- Chimera Entertainment
- Crytek
- Daedalic
- Deck13
- Deep Silver Vienna
- EA Phenomic
- Egosoft
- FAKT Software
- Funatics
- Froggster Interactive Pictues
- Gameforge
- Gaming Minds Studios
- Handy Games
- Independent Arts Software
- keen Games
- NG:DEV.TEAM
- northworks
- Phenomedia
- Piranha Bytes
- Radon Labs
- Realmforge Studios
- Related Designs
- Silverstyle Entertainment
- Spellbound
- Synetic
- Trinigy
- Twistbox Games
- Yager Development
Publisher