OnlineGaming: Unterschied zwischen den Versionen
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Aber die Geschichte des Online Spielens geht noch viel weiter zurück. Sogar das legendäre ATARI VCS hatte schon erste Spuren von DFÜ-Verbindungen. Die Firma Gameline bot einen Spiele-Service per Modem über die Telefonleitung an. [[Bild:onlinegaming_saturn.jpg|right]] | Aber die Geschichte des Online Spielens geht noch viel weiter zurück. Sogar das legendäre ATARI VCS hatte schon erste Spuren von DFÜ-Verbindungen. Die Firma Gameline bot einen Spiele-Service per Modem über die Telefonleitung an. [[Bild:onlinegaming_saturn.jpg|right]] | ||
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Version vom 19. März 2010, 10:13 Uhr
Dreamcast war nicht die erste Konsole, die den Ausflug ins Onlinegaming wagte. SEGA hatte schon erste Erfahrungen mit dem SEGA Netlink gesammelt. Das Netlink System war ein Modemmodul, welches in den Modulschacht des SEGA Saturns gesteckt wurde. Durch das Anwählen des Onlinegegners konnte man schon damals zum Beispiel Sega Rally, Bomberman oder Daytona im Netz zocken. Im Set enthalten war noch eine Browser-CD, mit der man das Internet erkunden konnte. Doch dieses System System konnte man mal wieder nur in den USA und Japan nutzen, den Sprung nach Europa schaffte das NetLink-Modul jedoch nicht.
Aber nicht nur SEGA hatte sich mit dem Thema Onlinegaming beschäftigt. Auch Nintendo sammelte schon früh erste Erfahrungen. Das Satellaview (damals ca. 150 EUR) ist ein Modem add-on für das Super NES, welches 1995 nur in Japan released wurde. Dieses System nutzte einen Satellaview mit dem Namen „St GIGA“, um Informationen zu empfangen. Mit dem Satellaview konnte man Updates für Games, News, Cheats oder Demos downloaden. Gespeichert wurde auf einem Cartridge mit einem Megabit Speicher. Das Problem war nur, dass man bestimmte Daten nur dann empfangen konnte, wenn diese auch gesendet wurden, was vergleichbar mit der Aufnahme einer TV-Sendung mit dem Videorecorder ist. Gesendet wurden die Daten nur von 16.00 – 19.00 Uhr. Zur der restlichen Zeit wurden TV-Sendungen ausgestrahlt. Der Onlineservice war dafür aber auch umsonst.
Auch das Nintendo 64 konnte mit einem Modem ausgestattet werden. Das 64DD Laufwerk (damals ca. 280 EUR), welches im Dezember 1999 in Japan erschien, bot neben dem Modem noch ein Laufwerk für beschreibbare Disketten, ähnlich wie bei dem Satellview, auf denen zusätzliche Daten für Spiele runtergeladen werden konnten.
Aber die Geschichte des Online Spielens geht noch viel weiter zurück. Sogar das legendäre ATARI VCS hatte schon erste Spuren von DFÜ-Verbindungen. Die Firma Gameline bot einen Spiele-Service per Modem über die Telefonleitung an.
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