Puyo Puyo Fever: Unterschied zwischen den Versionen

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Puyo Puyo Fever ist das letzte Dreamcast-Spiel, das von [[SEGA]] entwickelt wurde. Genauergesagt wurde es zwar von [[Sonic Team]] entwickelt, dabei handelt es sich jedoch um ein SEGA-internes Studio. Veröffentlicht wurde der Titel nur in Japan, am 24. Februar 2004. 20 Tage zuvor war Puyo Puyo Fever schon für die [[PlayStation 2]] veröffentlicht worden und erschien später für viele weitere Plattformen. Es handelt sich also nicht um einen Exklusivtitel, dennoch ist es gerade für Fans interessant: Es ist schließlich das letzte Spiel von SEGA für eine SEGA-Konsole.
Puyo Puyo Fever ist das letzte Dreamcast-Spiel, das von [[SEGA]] entwickelt wurde. Genauer gesagt wurde es zwar von [[Sonic Team]] entwickelt, dabei handelt es sich jedoch um ein SEGA-internes Studio. Veröffentlicht wurde der Titel nur in Japan, am 24. Februar 2004. 20 Tage zuvor war Puyo Puyo Fever schon für die [[PlayStation 2]] veröffentlicht worden und erschien später für viele weitere Plattformen. Es handelt sich also nicht um einen Exklusivtitel, dennoch ist es gerade für Fans interessant: Es ist schließlich das letzte Spiel von SEGA für eine SEGA-Konsole.


Bei dem Puzzlespiel müssen, ähnlich wie bei dem Klassiker [[Tetris]], herunterfallende Blöcke (hier Puyos) nach Farben sortiert werden. Dabei tritt man allerdings stets gegen einen virtuellen oder menschlichen Gegner an. Sobald vier oder mehr gleichfarbige Puyos zusammenkommen, lösen sie sich auf und lösen eventuell durch die weiter herunterrutschenden Puyos eine Kettenreaktion aus, die auf dem Spielfeld so genannte Stör-Puyos entstehen lässt, die dort nur durch eine weitere Kettenreaktion wieder entfernt werden können. Der Spieler, dessen Feld zuerst vollständig gefüllt ist, hat verloren.  
Bei dem Puzzlespiel müssen, ähnlich wie bei dem Klassiker [[Tetris]], herunterfallende Blöcke (hier Puyos) nach Farben sortiert werden. Dabei tritt man allerdings stets gegen einen virtuellen oder menschlichen Gegner an. Sobald vier oder mehr gleichfarbige Puyos zusammenkommen, lösen sie sich auf und lösen eventuell durch die weiter herunterrutschenden Puyos eine Kettenreaktion aus, die auf dem Spielfeld so genannte Stör-Puyos entstehen lässt, die dort nur durch eine weitere Kettenreaktion wieder entfernt werden können. Der Spieler, dessen Feld zuerst vollständig gefüllt ist, hat verloren.  

Version vom 1. November 2011, 13:51 Uhr

Puyo Puyo Fever ist das letzte Dreamcast-Spiel, das von SEGA entwickelt wurde. Genauer gesagt wurde es zwar von Sonic Team entwickelt, dabei handelt es sich jedoch um ein SEGA-internes Studio. Veröffentlicht wurde der Titel nur in Japan, am 24. Februar 2004. 20 Tage zuvor war Puyo Puyo Fever schon für die PlayStation 2 veröffentlicht worden und erschien später für viele weitere Plattformen. Es handelt sich also nicht um einen Exklusivtitel, dennoch ist es gerade für Fans interessant: Es ist schließlich das letzte Spiel von SEGA für eine SEGA-Konsole.

Bei dem Puzzlespiel müssen, ähnlich wie bei dem Klassiker Tetris, herunterfallende Blöcke (hier Puyos) nach Farben sortiert werden. Dabei tritt man allerdings stets gegen einen virtuellen oder menschlichen Gegner an. Sobald vier oder mehr gleichfarbige Puyos zusammenkommen, lösen sie sich auf und lösen eventuell durch die weiter herunterrutschenden Puyos eine Kettenreaktion aus, die auf dem Spielfeld so genannte Stör-Puyos entstehen lässt, die dort nur durch eine weitere Kettenreaktion wieder entfernt werden können. Der Spieler, dessen Feld zuerst vollständig gefüllt ist, hat verloren.

Bilder

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