Triggerheart Exelica (Test)
Triggerheart Exelica | ||
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Genre | Shoot'em Up | |
Erschienen | 22.02.2007 | |
Entwickler | Warashi | |
Vertrieb | Warashi | |
Online-Funktionen | Nein | |
Spieler | 1 | |
Kompatibel mit | VMU, VGA-Box | |
Mehr Infos | Weitere Daten |
Triggerheart Exelica, ein klassisches, vertikal-scrollendes Shoot'em Up, war mit seinem Release im Februar 2007 das vorletzte Dreamcast-Spiel mit offizieller Lizenz von SEGA. Kurz darauf wurde die GD-ROM-Produktion eingestellt und seitdem erscheinen nur noch Indie-Spiele für Dreamcast. Diese Tatsache machte Triggerheart Exelica unverhofft zu etwas Besonderem. In diesem Test nehmen wir den Titel etwas genauer unter die Lupe und überprüfen ob er auch spielerisch etwas Besonderes ist.
Die Story von Triggerheart Exelica ist - typisch für Spiele dieses Genres - schnell erzählt, jedoch ist die Geschichte nicht ganz so simpel wie bei anderen Shoot'em Ups. In einer fernen Galaxie tobt ein Krieg zwischen den Menschen und dem brutalen Robotervolk der Ver’mith, die von einer mysteriösen jungen Frau namens Faintear angeführt werden. Der Spieler schlüpft in die Rolle zweier Menschen, Exelica und ihrer Schwester Crueltear, die der Triggerheart-Eliteeinheit angehören. Bei einem Gefecht wird das Raumschiff der beiden von einem plötzlich auftauchenden Portal eingesogen und die Schwestern landen auf der vom Krieg nicht betroffenen Erde. Als die beiden auf der Erde ein neues Leben beginnen wollen, kommen plötzlich auch die Ver'mith auf die Erde und wollen den ehemals friedlichen Planeten verwüsten. Also müssen die beiden Triggerheart-Schwestern mal eben im Alleingang die Welt retten.