MadCatz

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Controller

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Das Dream Pad gab es in insgesamt 7 verschieden Farbausführungen: Standard-Grau, Transparent, Rot, Blau, Grün, Lila und Orange. Der Madcatz gilt bei einigen Dreamcastspielern als bester 3rd Party Controller für Sega Dreamcast und ist sowohl in der Verarbeitung und der Handhabung sehr gut. Er ist leicht größer als der Sega Controller (für einige liegt er besser in der Hand), hat zusätzlich für die bessere Handhabung Gummierungen an den Seiten und verfügt über die 2 Zusatzbutton C und Z. Das besondere an diesem Game Controller ist, dass seine Tasten ganz leicht durch einen Knopfdruck für jeden Bedarf umprogrammiert werden können. Als Hilfe dient ein Licht, dass den jeweiligen Modus anzeigt. So kann schnell das A als B und das Y als A genutzt werden. Bis auf die bisher genannten Tatsachen und dem leider echt total schlecht gelungenen Digital-Steuerkreuz besteht kein weiterer Unterschied zu dem original Controller von Sega.

Lenkrad

Es gab zugleich 2 Lenkräder von MadCatz für Dreamcast. Der erste war für den kleineren Geldbeutel bestimmt, das Dream Wheel, auch bekannt als MC1. Er wirkt nicht so robust wie sein großer Bruder und ist auch in der Verarbeitung nicht so gut, wie man es von den anderen Lenkrädern gewohnt ist. Vorne hat er neben dem digitalen Steuerkreuz sieben Buttons, hinter dem Steuerrad noch zwei Buttons. Pedale und ein Schalthebel an dem Sockel sind auch vorhanden. Das Handling ist eigentlich gut, nur die Vibration ist leider zu schwach, wenn man ihn mit den 4 vorhandenen Saugknöpfen am Tisch montiert hat. Leider ist auch der VMU- Einschub, welcher sich vorne befindet, ziemlich kurz ausgefallen, sodass ständig die Angst herrscht, dass doch die VMU rausfallen kann.

Für ein bisschen mehr Geld gab es schon das zweite Lenkrad von MadCatz. Das Steering Wheel MC2 hat neben dem sehr guten und edlen Design ein Steuerrad mit Gummibeschichtung, einen zusätzlich mit Mikroschaltern ausstaffierten Schalthebel und für jedes Spiel freiprogrammierbare Tasten, was sich schon mal sehr von dem MC1 oder dem Sega- Lenkrad differenziert. Das s.g. Accu Drive Calibration System kann das Lenkrad individuell an Fahrzeug und Strecke anpassen. Durch seine besondere Form ist es außerdem möglich, mit dem MC2 auf dem Tisch bzw. auf den Oberschenkeln (bei MC1 nur schwer) ohne jegliche Probleme zu spielen. Pedale, Schalthebel, VMU- Einschub sind optimal abgestimmt. Die Vibration ist deutlich besser als beim Vorgänger. Insgesamt ist die Verarbeitung ein gutes Vorbild und robuster als das MC1. Als kleinen und netten, aber auch unbrauchbaren, Bonus verfügt dieses Lenkrad über eine Leuchtanzeige, die anzeigt, wie tief das Pedal gedrückt wird.

Lightgun

Die Lightgun aus dem Hause MadCatz heißt Dream Blaster. Sie besitzt wie das Sega-Original über einen soliden und angenehmen, aber untypischen, Griff. Der Hat-Schalter direkt darüber lässt sich genauso wie das Richtungspad auf einem herkömmlichen Controller bedienen. Mit dem Abzug wird geschossen und auch wie mit der Starttaste auf der einen Seite der Gun bestätigt. Die B-Taste neben der Starttaste dient für Funktionen wie Nachladen oder für Spezialwaffen. Auf der anderen Seite findet man das Besondere an dieser Gun: die Modetaste. Eine LED zeigt den Modus an, indem man sich befindet. Man kann ziwschen "Normal", "Automatisch nachladen" und "Automatisch nachladen und schießen" wählen.

Memory Card

Die Memory Karte von MadCatz hat nur die Speicherfunktion und war somit damals billiger gegenüber der Sega VMU, die ja über einen Bildschirm und noch weiteren Extras verfügt Dieses steckte man nur einfach in den VMU-Slot und konnte af 128K Speicher alle Spielstände abspreichern.

Die 4 MB Memory Card (kein Bild verfügbar) hat ein vierfach so großes Speichervermögen als eine normale Speicherkarte. Durch einen einfach zu bedienenden Schalter wird zwischen 4 Ports gewechselt. Sozusagen sind 4 Memory Karten in einer.

Vibrationspack

Passend zu dem Dream Pad gab es die Force Packs, das Vibration Pack von MadCatz, in denselben Farbvariationen und in der Standardfarbe. Sie hatten die gleiche Aufgabe wie das Sega-Original, und zwar für die passende Vibration des Controllers im Spiel zu sorgen. Zudem verfügte es über eine kleine Lampe, die rot leuchtete, wenn das Vibrations Pack in Aktion war. Sein benötigter Strom wird wie bei dem Sega- Gegenstück von der Konsole und nicht einer Batterie gezogen.

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Panther Stick

Speziell für Flugsimulationen gab es den "Panther Stick", einen Joystick mit Trackball und diversen Knöpfen, zur Steuerung des Flugzeugs. Dieser Controller ist extrem selten zu finden und erreicht auf eBay normalerweise hohe Verkaufspreise.

Kabel & Co

Das Dream Cable ist ein einfach zu nutzendes Verlängerungskabel für den Dreamcast Controller. Die Kabellänge wird einfach um 2 Meter verlängert. Optisch und technisch keine Unterschied zum Sega-Produkt.


Mit einer hochwertige Steckverbindung verbindet man mit dem S-AV Cable von MadCatz die Sega Dreamcast mit jeden S-VHS tauglichen Fernseher. Dieses Kabel verbessert die Bildqualität und ermöglicht einen besseren Stereosound.


Der Dream Switch wurde nur in Großbritannien verkauft. Er verbindet für diejenigen, denen ein AV-Anschluss fehlt, in 2 Schritten Dreamcast mit dem Fernseher.

Der MadCatz Tastatur Adapter überzeugt durch seine sehr gute Verarbeitung. Die Tastatur für die Dreamcast ist oder für viele war ein unverzichtbares Hardwareaccessoire. Entweder man besorgt sich die Sega Tastatur oder man nutzt mit Hilfe dieses Adapters eure ganz beliebige PC Tastatur. Er verfügt über Anschlüsse für die neuen "PS2“-Anschluss als auch den alten DIN-Anschluss. Da jeweils nur ein Port / eine Tastatur genutzt werden kann, wird per Schieber immer ein Einschub geschlossen.



Text: jo!ghurt